C

  • CoC (Cash on Cash)
  • Commodities
  • Compliance
  • Controlling
  • Core-Satellite
  • Corporate Governance
  • Coupon
  • Credit Spread
  • Currency Overlay Management
  • Currency Management

Kennzahl im Private Equity, welche das Total der Auszahlungen ins Verhältnis zum Total der Einzahlungen eines Private Equity-Investments setzt; sie basiert damit ausschliesslich auf Cash Flows. Eine finale Internal Rate of Return (IRR) basiert damit ebenfalls auf einer CoC-Grundlage, während interimistische IRRs i.d.R. auch noch unrealisierte Investments berücksichtigen.

Anlage in Rohstoffen wie Getreide, Kaffee, Gold, Silber oder Erdöl (siehe «Rohstoffe»).

Die Einhaltung aller relevanten Gesetze, Standesregeln und vertragliche Abmachungen im Geschäftsgebaren gegenüber Kunden. Prozesse zur Einhaltung von relevanten Normen in der Kundenbeziehung.

Erfolgs- und zielorientiertes Steuern und Lenken der Planungs- und Realisationsprozesse.

Anlagestrategie, die das Gesamtvermögen in einen indexnah geführten Core-Teil und in aktiv geführte Satelliten-Portfeuilles einteilt. Der englische Ausdruck Core umschreibt den Kern eines Anlageportfeuilles. Er umfasst die langfristigen, nicht aus taktischen Gründen gehaltenen Positionen und ist mithin entscheidend für die grundlegenden charakteristischen Eigenschaften des Portefeuilles.

Alle Regeln zur Leitung eines Unternehmens und für die Beziehungen zu allen Beteiligten (oder "Stake-holders"), die von seiner Tätigkeit betroffen sind (Kunden, Lieferanten, Mitarbeitende, Aktionäre, öffentliche Gemeinschaften und die Zivilgesellschaft).

Zins- oder Dividendenschein eines Wertpapiers, der zum Bezug eines Ertrags oder einen Anspruch an sonstigen Rechten (Bezugsrechte) begründet.

Ein Credit Spread ist der Renditeunterschied zwischen einer Unternehmensanleihe und einer Staatsanleihe mit gleicher Restlaufzeit.

Ein nach systematischen Entscheidungskriterien aufgebautes Absicherungssystem gegen Fremdwährungsrisiken. Das Konzept beruht auf der Optionspreistheorie; ausgehend von vordefinierten Handelsregeln wird mit Hilfe von Devisentermingeschäften eine Absicherungsstrategie in Bezug auf die jeweilige im Portfolio vertretene Währung aufgebaut, die das Risiko von Währungsverlusten beschränkt und gleichzeitig die Chancen zur Erzielung von Währungsgewinnen offen lässt.

-> Währungsmanagement